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Nu­kle­ar­me­di­zin

Ne­ben­schild­drü­sen­un­ter­su­chung mit Szin­ti­gra­fie und PET/CT

Die Un­ter­su­chung der Ne­ben­schild­drü­sen wird durch­ge­führt bei Ver­dacht auf Hy­per­pa­ra­thyeoi­dis­mus bei er­höh­tem Pa­ra­thor­mon-Spie­gel oder bei der Su­che nach un­ty­pisch ge­le­ge­nem Ne­ben­schild­drü­sen­ge­we­be.

Be­hand­lungs­ver­lauf

Die Nebenschilddrüsenszintigrafie und die 18F-Cholin-PET/CT sind sehr sensitive Untersuchungen zur Diagnose und Lokalisation von Nebenschilddrüsenadenomen. In der Regel werden diese Untersuchungen mit einer ergänzenden Ultraschall-Untersuchung der anatomisch eng benachbarten Schilddrüse bzw. der Halsweichteile kombiniert.

Der Patientin / dem Patienten wird eine schwach radioaktiv markierte Substanz mittels einer Venenverweilkanüle in die Armvene injiziert. Bei der PET/CT Untersuchung wird ca. 45 Minuten nach der Injektion die PET-​Untersuchung gestartet. Die Untersuchungsdauer auf dem Gerät beträgt ungefähr 20 Minuten. Bei der Szintigrafie werden mehrere Aufnahmen des Halses mit Gammakamera und SPECT/CT über 2 Stunden aufgenommen.

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