Mit der St. Clara Forschung wurde eine Forschungseinrichtung aufgebaut, die allen gesetzlichen Ansprüchen einer modernen klinischen Forschungseinheit entspricht und sich durch eine hochqualitative, klinische Forschungstätigkeit auszeichnet. Zahlreiche internationale Kooperationen erlauben es, national und international kompetitive klinische und translationale Forschung auf einem hohen Niveau zu betreiben.
Kernforschungsgebiete der Clara Forschung
- Metabole und gastroenterologische Forschung
- Medizinische und medizinisch-onkologische Forschung
- Viszeralchirurgische Forschung
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Universitäres Lehr- und Forschungskrankenhaus
Ziel der klinischen Forschung ist, Krankheiten besser zu verstehen, neue Therapieformen zu entwickeln oder die Qualität bestehender zu verbessern. Das Claraspital hat dazu ein eigenes Institut aufgebaut, die St. Clara Forschung AG. Dieses ruft diverse interdisziplinäre Studien ins Leben und beteiligt sich an zahlreichen nationalen und internationalen Projekten. Hauptsächliche Forschungsgebiete sind die metabole Chirurgie, die Gastroenterologie und die Krebsforschung.
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3 strukturelle universitäre Professuren
Die Schwerpunkte in der Grundlagenforschung in kolorektaler molekularer Onkologie und in der Hepatologie. In der Klinischen Forschung Klinische Forschung sind die Schwerpunkte Metabolische Forschung, Chirurgisch-technische Forschung, Multiple Studien in Gastroenterologie (EoE, IBD) und Hepatologie (HCC, NAFLD, Virushepatitis) sowie kolorektalen Chirurgie.
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SAKK-Zentrum
Das Claraspital wurde als eines von wenigen privat geführten Spitälern zum Zentrum der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Klinische Krebsforschung (SAKK) gewählt. Damit wird anerkannt, dass sich das Tumorzentrum des Claraspitals seit Jahren zum Vorteil der Patientinnen und Patienten aktiv an der patientenbezogenen Forschung beteiligt.