Fachbereich

Uro­lo­gie

Se­xu­al­the­ra­pie

Eine Se­xu­al­the­ra­pie hil­ft bei Schwie­rig­kei­ten mit dem ei­ge­nen Se­xu­al­le­ben oder Stö­run­gen, die das Se­xu­al­ver­hal­ten oder das se­xu­el­le Er­le­ben be­ein­flus­sen.

In einem ersten Gespräch wird offen die Problematik erfragt und ein Ziel der Behandlung vereinbart. Absolute Offenheit für alle Aspekte der Sexualität sind garantiert.

Be­hand­lungs­ver­lauf

Nach einem ersten Gespräch werden die weiteren Schritte gemeinsam geplant und können auch physiotherapeutische Angebote enthalten. In der Regel dauern Einzelgespräche 50min pro Sitzung. Sämtliche Gespräche einer Sexualtherapie sind grundsätzlich streng vertraulich. 

Häufig behandelte Themenbereiche:

  • Verfrühter Samenerguss (Ejaculatio praecox)
  • Mangel an sexuellen Verlangen (Libidostörungen)
  • Schmerzen beim Geschlechtsverkehr
  • Gefühl der Unzufriedenheit mit dem eigenen Genitale
  • Sexuelle Probleme bei chronischen Erkrankungen, Fehlbildungen oder im Rahmen einer Tumorbehandlung

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