Für jede Patientin und jeden Patienten wird ein individueller Bestrahlungsplan, der auf einer Computertomographie der Bestrahlungsregion und der angrenzenden gesunden Organe (Risikoorgane) basiert, erstellt.
Die Bestrahlungsplanung erfolgte mit Unterstützung einer PET/CT Untersuchung zur genaueren Definition der Bestrahlungsregion.
Die Integration von PET/CTs oder MRTs in die Bestrahlungsplanung ermöglichen insbesondere bei Bronchialkarzinomen, Kopf-Hals-Tumoren und Prostatakarzinomen eine genauere und somit oftmals schonendere Festlegung der zu bestrahlenden Region.
Prinzipiell ermöglicht eine IMRT bei Tumoren im Kopf Hals Bereich die Schonung der Ohrspeicheldrüsen und hilft so, eine therapiebedingte Mundtrockenheit zu verhindern.
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