Fachbereich

Phy­sio­the­ra­pie

Becken­bo­den­re­ha­bi­li­ta­ti­on

Urin- und Stuhlin­kon­ti­nenz, Ent­lee­rungs­stö­run­gen von Bla­se und Darm, chro­ni­sche Ver­stop­fung, Sen­kungs­be­schwer­den und Schmerz­syn­drome im Becken­bo­den und Bauch sind Er­kran­kun­gen, die mit der Becken­bo­den­re­ha­bi­li­ta­ti­on er­folg­reich be­han­delt wer­den kön­nen.

Ab­lauf The­ra­pie­pro­gramm

Die Therapie beginnt mit 3 Einzelsitzungen bestehend aus Eintrittsuntersuchung, Tests und einer praktischen Einführung ins Übungsprogramm. Anschliessend folgen 14 Gruppensitzungen, in denen die Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer befähigt werden, auch nach Abschluss der Behandlung im häuslichen Umfeld ein Trainingsprogramm weiterzuführen. Beendet wird das Programm mit einer letzten Einzelsitzung, in der die Tests der Eintrittsuntersuchung nochmals wiederholt werden und das Resultat der Behandlung überprüft wird. 

Die Therapie richtet sich an alle Patientinnen und Patienten, die an einer Knie- oder Hüftarthrose leiden. Voraussetzung für eine Teilnahme am Training ist ein allgemeiner Gesundheitszustand, der eine mässige sportliche Betätigung zulässt.

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Krank­heits­bil­der

  • Urin- und Stuhlinkontinenz
  • Entleerungsstörungen von Blase und Darm
  • Chronische Verstopfung
  • Chronische Beckenbodenschmerzen
  • Senkung der Beckenorgane
  • Funktionelle Bauchbeschwerden

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Physiotherapie

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