Symptome
Durch die Brüche entstehen chronische Schmerzen, die bis zur Invalidität führen können. Die Oberschenkelhalsfraktur muss in der Regel operiert werden. Die Knochenbruchheilung ist bei Osteoporose verzögert.
Ursachen
Als Risikofaktoren für Osteoporose gelten Alter, frühe Menopause, Entfernung beider Eierstöcke, eine Osteoporose bei der Mutter, Vitamin D3 Mangel, HIV Erkrankung. Auch calciumarme Ernährung, Untergewicht, Nikotinkonsum und übermässiger Alkoholkonsum wirken sich negativ auf die Knochengesundheit aus. Osteoporose kann auch als Folge anderer Krankheiten, vor allem von chronischen Magendarmerkrankungen, Diabetes oder Schilddrüsenüberfunktion auftreten oder durch Medikamente (insbesondere Cortison und antihormonelle Therapie bei Krebserkrankungen) begünstigt werden.
Diagnose
Um die Ursache und das Stadium der Osteporose festzustellen, werden Blut- und Urinuntersuchungen, Röntgenuntersuchungen und die so genannte Knochendichtemessung durchgeführt.
Mögliche Behandlungen
Wichtigstes Ziel ist die Früherkennung der Erkrankung, bevor der erste Knochenbruch eingetreten ist. Auch nach einem Bruch ist es möglich, die Schmerzen mit Medikamenten zu vermindern, die Knochendichte wirksam wiederaufzubauen und weitere Knochenbrüche zu verhindern.
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Unsere Telefonzeiten sind wie folgt:
Mo-Fr 08.00–11.00 Uhr, 13.00–16.00 Uhr
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