Erkrankungen des Afters wie Hämorrhoiden, Analfissuren und Analfisteln sind sehr häufig. Obwohl es sich um
gutartige Leiden handelt, beeinträchtigen sie die Lebensqualität erheblich. Dank modernster Verfahren können im zertifizierten Beckenbodenzentrum Beschwerden zumeist schonend und nachhaltig gelindert werden.
Behandlungsverlauf
Viele Erkrankungen im Bereich des Afters und Enddarmes können – nach einer exakten Diagnosestellung – zunächst konservativ mit Medikamenten oder lokalen Salben behandelt werden.
Ist ein chirurgischer Eingriff notwendig, erfolgt dieser meist in einem kurzen Spitalaufenthalt (2-4 Tage), wobei manche Eingriffe auch ambulant erfolgen. Ob der Eingriff in Narkose oder in einer Rückenmarksanästhesie durchgeführt wird, wird individuell zwischen Patient, Chirurg und Anästhesiearzt besprochen. Kleinere Eingriffe können auch in einer örtlichen Betäubung erfolgen.
Hier finden Sie detaillierte Informationen zu Erkrankungen des Afters und den Behandlungsmöglichkeiten:
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Clarunis AG
Postfach, 4002 Basel
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