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All­ge­mei­ne In­ne­re Me­di­zin

Stoff­wech­sel- und Er­näh­rungs­stö­run­gen

Er­näh­rung, Hor­mo­ne und Nie­re re­gu­lie­ren un­se­ren Salz- und Was­ser­haus­halt. Er­kran­kun­gen die­ser Sy­ste­me und vor al­lem Me­di­ka­men­te kön­nen zu le­bens­be­droh­li­chen Stö­run­gen des Was­ser- und Salz­gleich­ge­wichts füh­ren.

20 Prozent aller Krankenhauspatienten weisen z.B. einen zu tiefen Natriumspiegel auf. Viele chirurgische und internistische Erkrankungen führen zu Appetitlosigkeit, Störungen der Nahrungszufuhr, -aufnahme und -verwertung. Diese zu erkennen und zu therapieren stellt eine wichtige Säule der Behandlung verschiedenster Erkrankungen dar und müssen interdisziplinär behandelt werden. 

Sym­ptome

Schwäche, Verwirrtheit, Gewichtsverlust

Ur­sa­chen

Die Ursachen sind sehr vielfältig und oft Folge anderer Erkrankungen und ihrer Therapie, nach denen gezielt gesucht werden muss.  

Dia­gno­se

Mit unserem Team aus Ernährungsfachpersonen, Endokrinologen und Nephrologen klären wir diese Störungen interdisziplinär ab und stellen das Gleichgewicht wieder her.
Die Diagnose ist eine Kombination aus Krankengeschichte, klinischem Befund und Laboruntersuchungen. 

Beispiele für Elektrolyt- und Stoffwechselstörungen sind

  • Hyponatriämie
  • Hypokaliämie
  • Hypophosphatämie
  • Hyper- und Hypocalcämie

The­ra­pie

In der akuten Situation erfolgt zunächst die Korrektur der Störung, z.B durch intravenösen Ersatz (bei Mangel) oder Steigerung der Ausscheidung (bei Überschuss). Wichtiger und meist schwieriger ist die Abklärung der Ursache, um in Zukunft eine solche Störung zu vermeiden. 

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