Patientinnen und Patienten
11'838
stationäre Patient/innen
haben wir 2023 im Claraspital behandelt. Etwa die Hälfte davon ist über unsere Notfallstation eingetreten. 55% der stationären Patient/innen nahmen eine Behandlung in unseren beiden Zentren Tumor und Bauch in Anspruch.
50'392
ambulante Patient/innen
liessen sich im Jahr 2023 im Claraspital behandeln. Davon stammten 52% aus Basel-Stadt und 30% aus Baselland. Die weiteren 18% kamen aus der weiteren Nordwestschweiz und dem nahen Ausland.
14'624
Notfallpatient/innen
versorgte die 24-Stunden-Notfallstation des Claraspitals im 2023. Das sind 8% weniger als im Spitzenjahr 2022, aber immer noch 7% mehr als vor der Pandemie.
> 1 Mio.
Analysen
hat unser Labor im 2023 gemacht, die Aufbereitsungseinheit für Medizinprodukte AEMP hat 37'059 einzelverpackte Instrumente sterilisiert, in der ICU wurden 3'977 Beatmungen (Schichten) durchgeführt und die Anästhesie hat 7'072 Anästhesien eingeleitet.
+ 48%
mehr hochspezialisierte Eingriffe
wurden 2023 am Claraspital durchgeführt, davon 58 Rektumresektionen, 87 komplexe bariatrische Eingriffe, 46 Ösophagusresektionen, 52 Pankreasresektionen und 19 radikale Zystektomien.
16'265
patientenspezifische Medikamente
wurden in der Apotheke des Claraspitals im 2023 hergestellt, 9'367 ambulante Chemotherapien im Ambulatorium Onkologie/Hämatologie des Claraspitals verabreicht und 13'633 Bestrahlungen in der Radioonkologie des Claraspitals durchgeführt.
> 50
neue Arbeitsstellen
sind im 2023 dazugekommen. Die zusätzlichen Stellen entlasten die bestehenden Mitarbeitenden und tragen zur Sicherung unserer hohen Qualität in der Leistungserbringung bei.
970
Vollzeitstellen
bietet das Claraspital an, was ca. 1'200 Mitarbeitenden entspricht. Dazu kommen Mitarbeitende von Clarunis - Universitäres Bauchzentrum, der St. Clara Forschung und unseres Facility Management Dienstleisters ISS, die hier am Claraspital Arbeiten.
aus > 32
Nationalitäten
stammen unsere Mitarbeitenden. Der Grossteil von ihnen wohnt in der Schweiz, etwa 350 Personen, also etwas mehr als ein Viertel, sind Grenzgänger/innen.